Wie und warum verbrennt man loses Räucherwerk?

Das Verbrennen von Kräutern ist eine uralte Tradition, die Sie für verschiedene Zwecke nutzen können!

Das Verbrennen von Salbei zum Beispiel ist etwas, das Sie tun, wenn Sie Ihr Zuhause energetisch reinigen, aber auch die Luft reinigen möchten! Im Jahr 2007 wurde in einer wissenschaftlichen Studie sogar nachgewiesen, dass das einstündige Einreiben mit Salbei unter anderem 94 % der in der Luft befindlichen Bakterien und Viren in einem Raum eliminiert und die Ergebnisse bis zu 24 Stunden anhalten!

Wir haben auch Harz-Räucherstäbchen. Dies gilt als reines Räucherwerk und besteht normalerweise aus Harz oder Harz, gemischt mit gemahlenen oder zerstoßenen Kräutern. Im Vergleich zu Räucherstäbchen oder -kegeln ist der Duft von Harzräucherstäbchen viel konzentrierter und stechender.

HIER finden Sie auch Räucherstäbchen, die nur aus getrockneten Kräutern, Pflanzen und Blüten bestehen.❀

Sie können das Räucherwerk sogar mischen und so Ihre ganz persönliche Mischung kreieren!

Sie können das Räucherwerk auf unterschiedliche Weise „verbrennen“, zum Beispiel können Sie es auf einer Kohle verwenden, oder wenn Sie den Duft etwas langsamer entfalten möchten, auf einem Ölbrenner, zünden Sie ein Teelicht an und legen die Kräuter darauf Stellen Sie die Schüssel auf ein Stück Silberfolie oder ein Sieb. Wenn Sie den Duft wirklich sehr dezent riechen lassen möchten, können Sie auch Wasser in den Aromabrenner geben und Ihr Räucherwerk darin erhitzen.

Getreide-Weihrauch ist eine Form des indirekt brennenden Weihrauchs. Es enthält daher keine Bindemittel oder verbrennungsfördernden Stoffe. Bei den Weihrauchkörnern handelt es sich um größere Stücke, Körner oder grob gemahlenes Harz, Kräuter und Dufthölzer. In einigen Fällen wurde möglicherweise ätherisches Öl hinzugefügt. Für Getreideräucherungen ist immer eine Wärmequelle erforderlich, am besten eignen sich hierfür Holzkohle oder Tabletten.

Von allen Räucherarten ist Getreide-Räucherwerk die reinste verfügbare Form. Es ist 100 % natürlich und oft ohne Zusatzstoffe. Mit großer Sorgfalt aus verschiedenen Arten von Harzen, Kräutern und Ölen zusammengestellt. Es wird kein Bindemittel oder Brennstoff verwendet. Beim Verbrennen werden alle wohltuenden Stoffe freigesetzt, sie verteilen sich in der Luft und wirken sich positiv auf Körper und Geist aus.

Ein schöner Nebeneffekt ist, dass für Getreide-Räucherstäbchen nur wenig Getreide benötigt wird. Oft reicht ein halber Löffel oder 1 Löffel. Es eignet sich auch sehr gut zum Experimentieren. Experimentieren mit verschiedenen Düften, wohltuenden Wirkungen und sensorischen Eigenschaften.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Weihrauch mit Getreide zu beduften. Dies kann durch Verbrennen der Körner auf einer glimmenden Holzkohle oder durch Erhitzen über einer glimmenden Holzkohle erfolgen.

Brennen auf glimmender Holzkohle

Füllen Sie eine hitzebeständige Räucherschale mit ausreichend Sand. Dies sorgt für die dringend benötigte Isolierung Ihres Brenners. Die Holzkohle kann sehr heiß werden, nämlich etwa 250 °C.

  • Machen Sie eine Beule aus dem Sand und legen Sie die Holzkohle darauf. Dadurch kann Luft um die Holzkohle zirkulieren.
  • Legen Sie eine kleine Holzkohle auf den Sand und zünden Sie den Rand an. Halten Sie die Kohle nicht in der Hand. Wenn Sie die Holzkohle über einer offenen Flamme entzünden möchten, halten Sie sie mit einer Zange fest.
  • Wenn die Holzkohle auf einer Seite eine konkave Form hat, legen Sie die Holzkohle mit der Vorderseite nach oben ein. Die konkave Form fungiert als „Schüssel“. Hier können Sie die Räucherkörner hineinlegen.
  • Warten Sie, bis die Holzkohle glüht und mit grauweißer Asche bedeckt ist. Dies kann etwa 5 Minuten dauern.
  • Wenn es glüht, bestreuen Sie es mit etwas Weihrauch (beginnen Sie mit 1/4–1/2 TL). Geeignete Kornräuchermittel sind beispielsweise Harz, getrocknete Kräuter etc. Legen Sie diese direkt auf die heiße Holzkohle, in die Hohlform. Der Weihrauch sollte zu glimmen beginnen. Achten Sie darauf, die Holzkohle nicht zu ersticken.
  • Wenn der Rauch nachlässt oder der Geruch zu stark nachlässt, fügen Sie mehr Weihrauch hinzu. Die Holzkohle bleibt heiß genug, um etwa 45–60 Minuten lang Räucherstäbchen zu verbrennen.

Erhitzen mit glimmender Holzkohle

Füllen Sie eine hitzebeständige Räucherschale mit ausreichend Sand. Dies sorgt für die dringend benötigte Isolierung Ihres Brenners. Die Holzkohle kann sehr heiß werden, nämlich etwa 250 °C.

  • Machen Sie eine Beule aus dem Sand und legen Sie die Holzkohle darauf. Dadurch kann Luft um die Holzkohle zirkulieren.
  • Legen Sie eine kleine Holzkohle auf den Sand und zünden Sie den Rand an. Halten Sie die Kohle nicht in der Hand. Wenn Sie die Holzkohle über einer offenen Flamme entzünden möchten, halten Sie sie mit einer Zange fest.
  • Wenn Sie auf einer Seite der Holzkohle eine Hohlform haben, legen Sie die Holzkohle mit der Vorderseite nach oben ein. Die konkave Form fungiert als „Schüssel“. Hier können Sie die Räucherkörner hineinlegen.
  • Warten Sie, bis die Holzkohle glüht und mit grauweißer Asche bedeckt ist. Dies kann etwa 5 Minuten dauern.
  • Decken Sie die Holzkohle vorsichtig mit einem kleinen Stück Aluminiumfolie ab. Sie können auch einen kleinen Folienbecher herstellen, den Sie über den Kohl stellen. Stellen Sie sicher, dass das Tablet oben genügend Luftzirkulation hat, damit es nicht herausfällt. Da helfen zum Beispiel kleine Löcher.
  • Legen Sie die Weihrauchkörner auf die Folie.
  • Wenn der Rauch nachlässt oder der Geruch zu stark nachlässt, fügen Sie mehr Weihrauch hinzu. Die Holzkohle bleibt heiß genug, um etwa 45–60 Minuten lang Räucherstäbchen zu verbrennen.

Und oh ja, ... Bleiben Sie immer dabei, solange Ihre Kohlen noch brennen! Stellen Sie sicher, dass sie draußen sind, wenn Sie nicht da sind!!

Brennen Sie es, bis Sie das Gefühl haben, Wild Wicked & Free Baby!!☾

Schauen Sie sich unten ein Video an, in dem ich es zeige!

Anleitung, wie man loses Räucherwerk verbrennt?